







Gute Arbeit braucht guten Dialog – erfolgreiche Führungskräfteentwicklung bei der Polizei des Landes Sachsen-Anhalt
Polizei des Landes Sachsen-Anhalt
Projektname: Führungskräfteentwicklung und Sicherheitskooperation
Fokus: Relevanz in Führungstraining und länderübergreifender Zusammenarbeit
„Durch die kontinuierliche fachliche Begleitung des Lösungsinstituts haben wir Wachstum und Sicherheit in allen Facetten der Führungskräftekultur dazugewonnen.“
– Stefan Mingramm, Leiter Fortbildungsmanagement
Menschen machen Organisationen zu dem, was sie sind. Je wohler und zufriedener sich Mitarbeitende fühlen, desto motivierter, stressresilienter und leistungsbereiter sind sie im dienstlichen Alltag. Eine Tatsache, die gerade bei der Polizei des Landes Sachsen-Anhalt eine enorme Wichtigkeit hat.
Um die Polizistinnen und Polizisten von morgen fachlich und sozial gut auf den Job vorzubereiten, arbeitet das Haus bereits seit 8 Jahren erfolgreich mit dem Lösungsinstitut zusammen. Die Führungskräfte lernen, durch Selbstverantwortung, Teamgeist, respektvollem Umgang miteinander, Transparenz in den Informationen und gefestigten Rollen in der Struktur, gestärkt in den Arbeitsalltag zu gehen und diesen motiviert mitzugestalten. Insbesondere wird auf Kommunikationsstärke, Führungsskills, Teamgeist, Respekt und Transparenz gesetzt, um den Polizistinnen und Polizisten ein motivierendes und stressresilientes Arbeitsumfeld zu bieten.
Das Lösungsinstitut unterstützt diese Strategie durch praxisorientierte 4-Tages-Trainings und Workshops, um die Führungskompetenz der Polizist*innen zu stärken. Dabei wird auch die Sicherheitskooperation (SiKoop) gefördert, die den länderübergreifenden Austausch und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Polizeibehörden intensiviert.
Das Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Relevanz der Führungskräfteentwicklung durch praxisnahe, an die spezifischen Bedürfnisse der Polizei des Landes Sachsen-Anhalt angepasste Trainings zu erhöhen. Gleichzeitig sollte durch die SiKoop der Austausch zwischen den Führungskräften der Landes- und Bundespolizei sowie verschiedener Partnerländer gefördert werden, um die polizeiliche Zusammenarbeit und die Bekämpfung schwerer Straftaten zu verbessern.
Das Lösungsinstitut integrierte kontinuierlich die folgenden Elemente in die Trainings:
- Führungskräftetrainings: Diese Trainings fokussierten sich auf die Entwicklung von Selbstverantwortung, Teamgeist und einem respektvollen Umgang miteinander, um die Führungskompetenz der Teilnehmenden zu stärken und eine positive Arbeitskultur zu fördern.
- Change-Management-Workshops: In diesen crossfunktionalen Workshops tauschten sich Führungskräfte aus verschiedenen Bereichen der Polizei (Landes- und Bundespolizei) sowie aus Partnerländern über ihre Veränderungsprozesse aus. Der Fokus lag auf dem Austausch von Best Practices und der Optimierung von Change Management-Prozessen.
- Kommunikationslehrgänge: Diese Workshops verbesserten die kommunikativen Fähigkeiten der Führungskräfte, insbesondere im Umgang mit unterschiedlichen Kommunikationsstilen und in schwierigen Gesprächen.
- Stressresilienztrainings: Diese Trainingseinheiten halfen den Führungskräften, ihre Stressbewältigungsfähigkeiten zu entwickeln, um in herausfordernden Situationen ruhig und handlungsfähig zu bleiben.
- Konfliktbearbeitung: In speziellen Trainings zur Konfliktlösung lernten die Führungskräfte, wie sie Konflikte im Team oder im interinstitutionellen Kontext konstruktiv ansprechen und lösen können.
- Change Management: Führungskräfte erhielten Werkzeuge und Methoden, um Veränderungen erfolgreich zu managen, sowohl auf der Ebene des Teams als auch bei länderübergreifenden Kooperationen.
- Erfahrungsaustausch: Nach jedem Training blieb ein starkes Netzwerk von Führungskräften bestehen, das Wissen langfristig teilte und in die Praxis umsetzte. So entstand ein kontinuierlicher Lernprozess über die Trainings hinaus.
Die Relevanz des Projekts zeigte sich auf mehreren Ebenen:
- Direkte Anwendbarkeit: Führungskräfte erhielten praxisorientierte Tools, um ihre tägliche Arbeit effizient und respektvoll zu gestalten.
- Crossfunktionaler Austausch: Besonders der SiKoop für Change-Workshops zeigte die hohe Relevanz, da hier die Teilnehmer aus verschiedenen Institutionen zusammenkamen, um sich über ihre Veränderungsprozesse und Best Practices auszutauschen. Diese Zusammenarbeit förderte eine tiefergehende Verständnis der Veränderungsprozesse in anderen Bereichen und konnte die Effektivität der eigenen Veränderungsstrategien signifikant steigern.
- Langfristige Wirkung durch den Erfahrungsaustausch: Der kontinuierliche Erfahrungsaustausch unter den Führungskräften sorgte für eine nachhaltige Integration des erlernten Wissens. Das Netzwerk von Führungskräften blieb aktiv und vermittelte kontinuierlich neue Einsichten und Lösungen, die in den Arbeitsalltag integriert wurden.
- Langfristige Zusammenarbeit: Der Erfahrungsaustausch führte zu einer nachhaltigen Stärkung der Führungskompetenz und der polizeilichen Zusammenarbeit.
Durch die fortlaufende fachliche Unterstützung konnte die Polizei von Sachsen-Anhalt ihre Führungskräfte erfolgreich entwickeln. Die SiKoop führte zu einer effektiveren Zusammenarbeit über Landesgrenzen hinweg, und das kontinuierliche Training brachte signifikante Verbesserungen in der Führungskultur. Führungskräfte berichten von einer stärkeren Zusammenarbeit, Motivation und einem besseren Verständnis für Veränderungsprozesse.
Die Zusammenarbeit zwischen der Polizei des Landes und dem externen Kooperationspartner, das Lösungsinstitut, zeigte und zeigt eindrucksvoll, wie wichtig eine ganzheitliche und kontinuierliche Führungskräfteentwicklung für den Erfolg von Veränderungsprozessen in einer Organisation ist. Die Relevanz der Trainings lag in ihrer praktischen Anwendbarkeit, ihrer direkten Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Führungskräfte und der nachhaltigen Wirkung des Erfahrungsaustauschs.
Stefan Mingramm, Leiter Fortbildungsmanagement der Polizeihochschule des Landes Sachsen-Anhalt, resümiert:
„Durch die kontinuierliche fachliche Begleitung des Lösungsinstituts haben wir Wachstum und Sicherheit in allen Facetten der Führungskräftekultur dazugewonnen.“
Mit klarer Ausrichtung und starken Werten – die Erfolgsstrategie der MWG-Wohnungsgenossenschaft
MWG-Wohnungsgenossenschaft eG Magdeburg
Projektname: Visionsschärfung und Stärkenorientierte Führung im Marketingbereich
Fokus: Relevanz als entscheidender Erfolgsfaktor in der Zukunftsgestaltung
„Es hat mir deutlich aufgezeigt, wo meine Stärken liegen. Jetzt sehe ich uns als Team mit unseren Werten klarer und kann Aufgaben schärfer abgrenzen. Großartig!“
– Jana Erdmann, Marketingmanagerin
Die MWG-Wohnungsgenossenschaft eG Magdeburg, ein traditionsreiches Unternehmen, das tief im Genossenschaftsgedanken verwurzelt ist, stand vor der Herausforderung, ihre Führungskultur und den Marketingbereich zukunftsfähig zu machen. Jana Erdmann, Leiterin des Marketingteams, erkannte, dass eine zukunftsweisende Vision für eine erfolgreiche Weiterentwicklung notwendig war, um das Team zu stärken, die Innovationskraft zu fördern und eine klare Ausrichtung nach innen und außen zu ermöglichen.
Trotz der Vielzahl an Projekten und Aufgaben – vom täglichen Geschäft bis zu langfristigen Innovationsvorhaben – wollte sie den Blick auf das Wesentliche nicht verlieren: das Team. Es war klar, dass der Erfolg des Unternehmens untrennbar mit dem Erfolg des Teams verbunden ist. Die Frage, die sich stellte, war, wie eine starke, zukunftsfähige Vision sowie ein wertorientiertes Führungskonzept zu einer langfristigen Relevanz und einer klaren Identität des Teams führen könnten.
Ziel des Projekts war es, durch eine gezielte Visionsschärfung eine nachhaltige, werteorientierte Führung zu etablieren, die sowohl die individuelle Potenzialentfaltung als auch die Teamidentität fördert. Dabei sollte insbesondere das Konzept der Relevanz als Schlüsselthema im Mittelpunkt stehen: Welche Vision ist für das Team und das Unternehmen wirklich relevant, und wie kann eine wertebasierte Führung dazu beitragen, dass alle Mitarbeiter*innen ihr Potenzial voll entfalten und zu einer gemeinsamen Ausrichtung finden?
Zusammen mit dem Lösungsinstitut begab sich Jana Erdmann mit ihrem Team auf einen kreativen und intensiven Prozess der Visionsschärfung. Dieser Prozess umfasste mehrere Phasen:
- Selbstreflexion und Stärkenanalyse: Zunächst wurde eine detaillierte Bestandsaufnahme gemacht, in der das Team seine eigenen Stärken und Entwicklungspotenziale reflektierte. Dies ermöglichte es, die individuellen Fähigkeiten klarer zu erkennen und gezielt zu fördern.
- Wertegerüst und Kulturentwicklung: Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse wurde ein werteorientiertes Führungsmodell entwickelt. Ein starkes und klares Wertegerüst schuf die Grundlage für eine bindende, vertrauensvolle Teamkultur.
- Schärfung der Vision: Mit einem klaren Fokus auf die Zukunft und einer intensiven Auseinandersetzung mit den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Marktes wurde die Unternehmensvision präzisiert. Dabei stand immer im Vordergrund, dass diese Vision für das Team nicht nur relevant, sondern auch inspirierend und handlungsleitend sein musste.
- Erwartungspolitik: Die Entwicklung von klaren Erwartungshaltungen und Rollenbeschreibungen, die die Stärken der einzelnen Teammitglieder widerspiegeln und deren Potenziale bestmöglich zur Geltung bringen, war ein weiterer wichtiger Schritt.
Im gesamten Prozess war der Begriff der Relevanz von zentraler Bedeutung. Relevanz bedeutet, dass die Vision und die Arbeitsweise des Teams nicht nur den aktuellen Anforderungen entsprechen, sondern auch zukunftsweisend und sinnvoll sind. Die relevante Vision ermöglicht es dem Team, sich mit den gemeinsamen Zielen zu identifizieren und motiviert zu bleiben. Dabei wurde besonders auf folgende Aspekte der Relevanz geachtet:
- Individuelle Relevanz: Jedes Teammitglied konnte durch die klare Definition von Stärken und Werten verstehen, wie es persönlich zur Vision des Unternehmens beiträgt und wie es im Team eine bedeutende Rolle spielt.
- Teamrelevanz: Die Schärfung der gemeinsamen Vision ermöglichte es dem Team, als kohärente Einheit zu agieren, bei der alle an einem Strang ziehen. Dies förderte das Vertrauen und stärkte die Identifikation mit den Unternehmenszielen.
- Unternehmensrelevanz: Durch die enge Verknüpfung der Teamziele mit den übergeordneten Zielen der MWG-Wohnungsgenossenschaft wurde sichergestellt, dass die gesamte Organisation in die gleiche Richtung arbeitet und zukunftsfähig bleibt.
Der Prozess der Visionsschärfung hatte sowohl kurzfristige als auch langfristige positive Auswirkungen auf das Team und das Unternehmen:
- Klarere Aufgabenverteilung: Die Teammitglieder konnten ihre Aufgaben nun präziser abgrenzen und zielgerichteter umsetzen. Dies führte zu einer deutlich höheren Effizienz und Klarheit in der Arbeitsweise.
- Stärkeres Teamgefühl: Die gemeinsame Ausrichtung auf die Vision und die geteilten Werte stärkte das Teamgefühl und den Zusammenhalt. Vertrauen und Identifikation mit den Unternehmenszielen nahmen deutlich zu.
- Positive Feedbacks: Jana Erdmann und ihre Kolleg*innen berichteten von einem deutlich höheren Engagement und einer besseren Arbeitsatmosphäre. Die Teammitglieder fühlten sich nun stärker in die Entscheidungen einbezogen und verstanden den Wert ihrer Arbeit im größeren Kontext des Unternehmens.
- Führungsqualität: Die Führungskraft konnte durch den stärkeren Fokus auf Werteorientierung und Stärkenorientierung ihre Rolle klarer ausfüllen und das Team zielgerichteter leiten. Dies erhöhte die Zufriedenheit und das Vertrauen innerhalb des Teams.
Die Zusammenarbeit mit dem Lösungsinstitut und die konsequente Arbeit an der Visionsschärfung haben nicht nur die Relevanz der Teamarbeit und der Führung gestärkt, sondern auch zu einer langfristigen Orientierung des gesamten Teams beigetragen. Das Ergebnis dieses kreativen, proaktiven und wertschätzenden Prozesses ist ein Marketingteam, das sich als eine kohärente, zukunftsfähige Einheit versteht, deren Mitglieder ihre individuellen Stärken einbringen und gleichzeitig als Teil eines größeren Ganzen agieren.

Mit Kompetenz und Haltung – Zukunft gestalten bei Heidewasser GmbH
Heidewasser GmbH – Kommunales Versorgungsunternehmen mit Verantwortung für Trinkwasser- und Abwasserbewirtschaftung in Sachsen-Anhalt
Projektname: Kompetenzorientiertes Arbeiten im Wandel
Fokus: Relevanz und Wirksamkeit in Zeiten struktureller Veränderung
„Die Zusammenarbeit mit dem Lösungsinstitut ist immer wieder eine Bereicherung. Wir sind sehr froh über die professionelle, menschliche und fachliche Unterstützung.“
– Claudia Neumann, Geschäftsführerin
Heidewasser steht als kommunales Unternehmen für Verlässlichkeit, Umweltbewusstsein und gesellschaftliche Verantwortung. Die Geschäftsführerin Claudia Neumann verfolgt mit hohem Anspruch eine moderne, leistungsfähige Organisation, in der technische Exzellenz auf menschliche Führungsqualität trifft.
Inmitten eines tiefgreifenden Veränderungsprozesses wurde klar:
Zukunftsfähigkeit braucht Klarheit – über Rollen, Kompetenzen, Zusammenarbeit und Führungsverantwortung. Die Herausforderung bestand darin, eine gemeinsame Haltung zu entwickeln, die den Mitarbeitenden Orientierung gibt, ihre individuellen Stärken aktiviert und die strukturelle Entwicklung der Organisation unterstützt.
Denn: Nur wer die eigene Relevanz kennt, kann auch Verantwortung übernehmen.
Ziel war es, ein tragfähiges Kompetenzprofil zu entwickeln, das sowohl den technischen als auch den kulturellen Anforderungen des Unternehmens gerecht wird. Im Zentrum standen:
- Stärkenorientierte Führung etablieren
- Kompetenzprofile schärfen und verankern
- Wertschätzende Zusammenarbeit stärken
- Relevanz spürbar machen – für jeden Einzelnen, das Team und die Organisation
Dabei ging es nicht um Standardlösungen, sondern um einen individuell gestalteten Prozess, der Führung, Zusammenarbeit und Kommunikation in eine nachhaltige, zukunftsgerichtete Form bringt.
- Kommunikationswerkstatt: In dieser dialogischen Plattform arbeiteten Mitarbeitende teamübergreifend an der Frage: Was ist meine Rolle – und was macht meine Arbeit relevant für das Ganze?
- Führungskräftecoachings: Iterative Begleitung von Führungskräften zur Klärung der eigenen Haltung, Rollenklarheit und wertschätzenden Führung
- Kompetenzprofil-Entwicklung: Präzise Beschreibung zentraler Aufgaben, Erwartungen und Kernkompetenzen – auf individueller wie struktureller Ebene
- Kulturarbeit: Entwicklung einer gemeinsamen Sprache für Zusammenarbeit, Verantwortung und Veränderung
Besonders im Fokus: Die Relevanz der eigenen Arbeit zu erkennen und sie ins größere Ganze einzuordnen.
Der gemeinsam gestaltete Prozess führte zu spürbaren Veränderungen auf mehreren Ebenen:
- Klarheit & Orientierung: Die erarbeiteten Kompetenzprofile ermöglichen klare Erwartungen, bessere Aufgabenverteilung und strukturierte Kommunikation
- Identifikation & Verantwortung: Mitarbeitende verstehen ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg – das stärkt Selbstwirksamkeit und Engagement
- Führung & Kultur: Führungskräfte agieren sicherer und authentischer, die Teamkultur ist vertrauensvoller, verbindlicher, zukunftsorientierter
- Relevanz im Alltag: Mitarbeitende erleben ihre Arbeit als sinnvoll – das fördert Motivation, Bindung und Qualität
„Jeder Kollege und jede Kollegin soll sich darüber im Klaren sein, wie wichtig und wertvoll die eigene Arbeit für unser Unternehmen ist.“
– Claudia Neumann, Geschäftsführerin Heidewasser GmbH
Gute Arbeit braucht gute Orientierung. Die Zusammenarbeit mit dem Lösungsinstitut hat Heidewasser dabei unterstützt, zentrale Kompetenzen zu benennen, sichtbar zu machen und in eine zukunftsfähige Führungskultur zu übersetzen. Der Prozess war geprägt von Klarheit, Wertschätzung und nachhaltiger Wirkung – und wird langfristig zur Entwicklung einer stabilen, kompetenzorientierten Organisation beitragen.

Erfolgreiche Teamentwicklung in Zeiten von Veränderung – eine Zusammenarbeit mit der Stadt Magdeburg und dem Lösungsinstitut
Stadtverwaltung Magdeburg
Projektname: Zukunftsfähige Zusammenarbeit: Transformation durch wertschätzende Kommunikation und crossfunktionale Teamarbeit
Fokus: Förderung durch crossfunktionalen Austausch und wertschätzenden Dialog im Veränderungsprozess
„Veränderung braucht Vertrauen – und das Lösungsinstitut war in diesem Prozess ein verlässlicher Partner. Durch ihre professionelle, strukturierte und wertschätzende Begleitung konnten wir in der Stadtverwaltung nicht nur Herausforderungen meistern, sondern echte Entwicklung ermöglichen.“
Teams sind lebendige, dynamische Einheiten, die sich kontinuierlich verändern. Neue Mitglieder kommen hinzu, bestehende Rollen entwickeln sich weiter, und mit jeder Veränderung verschieben sich auch die Erwartungen und Arbeitsweisen. In einem solchen Umfeld ist es entscheidend, dass die Zusammenarbeit nicht dem Zufall überlassen wird. In der Stadtverwaltung von Magdeburg hat Oberbürgermeisterin Simone Borris gemeinsam mit dem Lösungsinstitut einen erfolgreichen Weg der Teamentwicklung eingeschlagen, um ihre Mitarbeitenden in dieser Veränderung zu begleiten und zu stärken.
Das Lösungsinstitut spielt hier eine entscheidende Rolle, indem es auf die Herausforderungen der Team- und Aufgabenveränderungen eingeht und eine kontinuierliche, zielgerichtete Begleitung bietet. Dabei wurde insbesondere der Fokus auf einen gemeinsamen, wertschätzenden Dialog gelegt, der nicht nur die Kommunikation fördert, sondern auch Konflikte frühzeitig identifiziert und konstruktiv angeht.
Veränderung als Chance und Risiko zugleich
In der Stadtverwaltung kam es im Zuge von organisatorischen Anpassungen und der Weiterentwicklung der Führungsebene zu erheblichen Veränderungen. Es galt, neue Kompetenzen zu integrieren, bestehende Rollen zu überprüfen und die Erwartungen an die einzelnen Bereiche neu zu definieren.
Die Herausforderung bestand darin, dass viele Teammitglieder unsicher waren, wie sie in ihrer veränderten Position effektiv zusammenarbeiten sollten. Alte Arbeitsweisen und Kommunikationsstrukturen mussten hinterfragt und an die neuen Gegebenheiten angepasst werden. Hinzu kam, dass ohne einen klaren, strukturierten Prozess das Risiko bestand, dass Konflikte aufstauten und die Zusammenarbeit gefährdet wurde.
Simone Borris erkannte früh, dass der Veränderungsprozess nicht nur von oben gesteuert, sondern durch einen inklusiven, dialogorientierten Ansatz gestaltet werden musste. Es ging darum, alle Beteiligten aktiv in den Veränderungsprozess einzubinden, Verantwortung zu übernehmen und gleichzeitig durch externe Expertise eine objektive, unabhängige Perspektive zu schaffen.
Schaffe einen klaren Rahmen
Das Lösungsinstitut wurde in den Veränderungsprozess eingebunden, um einen klaren, strukturierten Rahmen für die Zusammenarbeit zu schaffen. In enger Kooperation mit Simone Borris wurden verschiedene Formate entwickelt, die den kontinuierlichen Austausch und die aktive Mitgestaltung der Teams förderten. Zu den zentralen Maßnahmen gehörten:
- Klausur- und Strategietagungen: Diese dienten dazu, die Veränderungen im Team gemeinsam zu reflektieren und konkrete Handlungsfelder zu identifizieren. Hier wurde der Fokus auf die zukunftsgerichtete Entwicklung des Teams gelegt, wobei auch vergangene Herausforderungen thematisiert und bearbeitet wurden.
- Think Tanks und thematische Workshops: In diesen interaktiven Formaten wurden konkrete Lösungsansätze für die Herausforderungen der Teamzusammenarbeit erarbeitet. Besonders wichtig war dabei der crossfunktionale Austausch zwischen den verschiedenen Bereichen der Stadtverwaltung. Jeder konnte seine Perspektive einbringen, wodurch ein tiefes Verständnis für die unterschiedlichen Bedürfnisse und Anforderungen innerhalb des Teams geschaffen wurde.
- Fachlicher und Erfahrungsbasierter Austausch: Ein kontinuierlicher Dialog zwischen der Oberbürgermeisterin, dem Leitungsteam und den Fachbereichsleitungen half dabei, die neuen Aufgaben klar zu definieren und die Verantwortung für die Umsetzung der Lösungen zu übernehmen. Hier war das Lösungsinstitut nicht nur als Moderator und Begleiter präsent, sondern brachte wertvolle Impulse für die konstruktive Konfliktlösung und Kommunikation.
Ein zentrales Element der Zusammenarbeit war der wertschätzende Dialog, der durch alle Veranstaltungen hindurch geprägt war. Es wurde ein Raum geschaffen, in dem offene Kommunikation und das Teilen von Ideen und Bedenken möglich waren, ohne dass dies zu Konflikten führte. Gleichzeitig wurde in jedem Schritt darauf geachtet, alle Betroffenen aktiv in den Veränderungsprozess einzubinden, sodass jeder im Team Verantwortung übernehmen konnte.
Nachhaltige Veränderung und gestärkte Zusammenarbeit
Durch die Zusammenarbeit mit dem Lösungsinstitut konnte die Stadtverwaltung von Magdeburg nicht nur ihre Teamstruktur erfolgreich an die neuen Anforderungen anpassen, sondern auch langfristige Lösungen für die Zusammenarbeit entwickeln. Die wichtigsten Ergebnisse der Zusammenarbeit waren:
- Erhöhte Kommunikation und Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg: Durch die intensiven Austauschformate (Klausurtagungen, Think Tanks) konnte eine stärkere interdisziplinäre Zusammenarbeit erreicht werden. Das crossfunktionale Arbeiten wurde zur Selbstverständlichkeit und förderte eine kulturübergreifende Zusammenarbeit.
- Aktive Einbindung aller Beteiligten: Der Veränderungsprozess war nicht nur von oben nach unten organisiert, sondern alle Beteiligten konnten durch die verschiedenen Formate ihre Perspektiven einbringen und Verantwortung übernehmen. Diese Mitgestaltung führte zu einer höheren Identifikation mit den Veränderungen und einer stärkeren Motivation.
- Langfristige, zukunftsgerichtete Lösungen: Die erarbeiteten Lösungen waren nicht nur kurzfristige Anpassungen, sondern wurden so entwickelt, dass sie auch langfristig tragfähig sind. Dies sicherte eine nachhaltige Veränderung der Teamdynamik und Zusammenarbeit.
- Stärkung der Führungskompetenzen: Die Führungskräfte der Stadtverwaltung konnten ihre Fähigkeiten im Bereich der Konfliktbewältigung und der wertschätzenden Kommunikation signifikant verbessern, was zu einer besseren Leitung und Steuerung der Teams führte.
Relevanz der externen Begleitung in Veränderungsprozessen
Die Zusammenarbeit zwischen Simone Borris und dem Lösungsinstitut zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, Veränderungsprozesse in Teams strukturiert und professionell zu begleiten. Insbesondere in einem komplexen, politisch-administrativen Umfeld wie der Stadtverwaltung ist es entscheidend, keine Aspekte dem Zufall zu überlassen. Die aktive Einbindung aller Beteiligten und der Fokus auf präventive Konfliktbewältigung und wertschätzende Kommunikation erwiesen sich als Schlüsselfaktoren für den Erfolg des Vorhabens.
Das Lösungsinstitut trug maßgeblich dazu bei, dass nicht nur die aktuellen Herausforderungen gemeistert wurden, sondern auch zukunftsfähige Strukturen und eine nachhaltige Zusammenarbeit etabliert werden konnten. Die externe Begleitung ermöglichte es, eine objektive Perspektive einzubringen und die Teamentwicklung auf eine fundierte und nachhaltige Weise zu gestalten.